Übung Katastrophenschutz
Die eigenen Stärken und Fähigkeiten erkennen, gleichzeitig aber auch herausfinden wo man an seine Grenzen kommt, darum ging es bei der gestrigen Katastrophenschutzübung.
Nicht nur bei der Zeller Feuerwehr, sondern im ganzen Stadtgebiet waren viele Feuerwehrleute, sowie Mitglieder von anderen Hilfsorganisationen, der Kreisverwaltung und des Kreiskrankenhauses im Einsatz.
Um 14 Uhr wurde zum Einsatz alarmiert. Sofort machten sich rund 30 Zeller Feuerwehrleute auf zum Feuerwehrstützpunkt im DGH, um sich ein Bild über die Situation zu machen.
Grossflächiger Stromausfall war das fiktive Krisenszenario.
Dies wäre zwar zunächst kein Grund für Panik, trotzdem würde es aber Probleme mit sich bringen, auf die man sich vorbereiten sollte, insbesondere wenn der Strom längere Zeit ausfallen würde.
Sofort wurden vorbereitende Maßnahmen beschlossen um mit der Situation umzugehen. Das DGH wurde über ein Notstromaggregat versorgt, es wurden Vorbereitungen für die Wasserversorgung getroffen und die Räumlichkeiten für die Aufnahme von Hilfsbedürftigen hergerichtet. Zwischenzeitlich mussten wir uns um einen „Reisebus“ mit knapp 50 Personen kümmern. Diese wurden von uns versorgt, konnten aber nach einem kurzen Aufenthalt ihre „Reise“ fortsetzen. (Der Bus und die Personen waren Bestandteil der Übung).
Krisensituationen können plötzlich auftreten und jeden treffen. Umso wichtiger diese zu üben und aus den Ergebnissen zu lernen. Die Zeller Kameradinnen und Kameraden haben unter Beweis gestellt, dass sie alles in allem gut mit solchen Situationen umgehen können und sich die Zeller Bürgerinnen und Bürger im Krisenfall auf ihre Feuerwehr verlassen können.
Nicht nur bei der Zeller Feuerwehr, sondern im ganzen Stadtgebiet waren viele Feuerwehrleute, sowie Mitglieder von anderen Hilfsorganisationen, der Kreisverwaltung und des Kreiskrankenhauses im Einsatz.
Um 14 Uhr wurde zum Einsatz alarmiert. Sofort machten sich rund 30 Zeller Feuerwehrleute auf zum Feuerwehrstützpunkt im DGH, um sich ein Bild über die Situation zu machen.
Grossflächiger Stromausfall war das fiktive Krisenszenario.
Dies wäre zwar zunächst kein Grund für Panik, trotzdem würde es aber Probleme mit sich bringen, auf die man sich vorbereiten sollte, insbesondere wenn der Strom längere Zeit ausfallen würde.
Sofort wurden vorbereitende Maßnahmen beschlossen um mit der Situation umzugehen. Das DGH wurde über ein Notstromaggregat versorgt, es wurden Vorbereitungen für die Wasserversorgung getroffen und die Räumlichkeiten für die Aufnahme von Hilfsbedürftigen hergerichtet. Zwischenzeitlich mussten wir uns um einen „Reisebus“ mit knapp 50 Personen kümmern. Diese wurden von uns versorgt, konnten aber nach einem kurzen Aufenthalt ihre „Reise“ fortsetzen. (Der Bus und die Personen waren Bestandteil der Übung).
Krisensituationen können plötzlich auftreten und jeden treffen. Umso wichtiger diese zu üben und aus den Ergebnissen zu lernen. Die Zeller Kameradinnen und Kameraden haben unter Beweis gestellt, dass sie alles in allem gut mit solchen Situationen umgehen können und sich die Zeller Bürgerinnen und Bürger im Krisenfall auf ihre Feuerwehr verlassen können.